Diarium

Samstag, 7. Juli 2007

Der Tag der Sternwallfahrt

... war vom Aufstehen bis zur abendlichen Tour nach Bad Waldsee zum Eisessen wirklich der einzige sonnige Tag dieser Reise...

Freitag, 6. Juli 2007

Ich bin (so gut wie) am Ziel...

...Bad Waldsee – von hier aus ist es kaum noch ein Viertelstündchen nach Reute.

Gestern Abend habe ich mit P. Lambert – einem der drei Franziskaner in Ulm – lange zusammengesessen. Er hat mir erklärt, dass Ulmer nur „s'Klöschterle“ kennen und wahrscheinlich vor meinem hochdeutschen Franziskanerkloster schon vorstellungsmäßig zurück geschreckt seien. Nachdem ich bei meinem Stadtspaziergang in Ulm wieder von einem ordentlichen Regen überrascht worden war, der mir in meinen Kaffee zu regnen drohte (aha, deshalb gibt’s immer diese Deckel auf den Pappbechern-to-go) bin ich ins Kloster zurückgepatscht, das, wie P. Lambert erzählte, schon veräußert ist. Er ist mit siebzig Jahren von den dreien des Konvents der jüngste und – dank Radfahren und vernünftiger Ernährung – fit wie der sprichwörtliche Turnschuh. Ich hatte mich schon bei der Ankunft gewundert, dass mir jemand in einem Radlertrikot (mit Taschen überm Po) entgegenkam, und nun stellte sich heraus, dass P. Lambert wirklich viel radelt.

Er zelebrierte eine Abendmesse, so dass ich auch gestern einen Gottesdienst mitfeiern konnte: vielleicht nicht so ganz andächtig, denn die zusammengekommene Gemeinde bestand zu 99 Prozent aus „Superfrommen“ von der Sorte, die mit ihrem Getue eigentlich mehr stören, als dass sie der allgemeinen Frömmigkeit dienen. Das war mir schon klar geworden, als ich die Kirche ein Viertelstündchen vor der Meßfeier betrat. Das Rosenkranzbeten kam eben gerade ans Ende, und nun wurde ein ums andere Gebet dran gehängt, als ob es nichts Heiligeres, Wichtigeres und Besseres gebe, als unerbittlich die Stille kaputtzureden. Und auch der Kommuniongang wurde, wie vorherzusehen, eine Prozession der Kniebeugen und Extra-Verbeugungen vorher und nachher und in Richtung sämtlicher Heiligenfiguren – und ich war, glaube ich wirklich, der einzige Gottesdienstteilnehmer, der sich die Eucharistie in die Hand geben ließ. (Heute Morgen war es ganz ähnlich, nur waren auch ein paar jüngere Leute dabei, und der Anteil der Brutalkatholischen betrug vielleicht nur 75 Prozent.)

Nach dem Gottesdienst tranken der Pater und ich ein Bier und schauten die TV-Nachrichten und erzählten dann miteinander. Ein interessanter Mann: gelernter Elektriker, Heilpraktiker, wie schon gesagt Radler und in vielerlei Hinsicht jemand mit ganz eigenen Ansichten, theologisch genauso wie z. B. Naturwissenschaftlich. Wir debattierten lang und breit darüber, wieso homöopathische Medikamente bei Tieren und in Hochpotenzen überhaupt funktionieren können, wenn man rein rechnerisch nachweisen kann, dass sich in der gegebenen Dosis mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nicht einmal mehr ein Molekül der Wirksubstanz befinden kann. Also anders ausgedrückt: Wenn ich eine halbe Flasche Cognac trinke, bin ich sturzbetrunken. Wie kann es sein, dass wenn ich diese halbe Flasche Cognac ins Becken des Städtischen Freibads kippe, gut umrühre und von dem Wasser zehn Tropfen einnehme, ich genauso betrunken werden soll? Oder noch besser: Wenn ich die zehn Tropfen meinem Dackel einflöße, dass der sich umlegt und komatös einen halben Tag schläft? Die Theorien, was durch das Potenzieren eigentlich passiert, und die Methoden, wie man das nachzuweisen versucht, beispielsweise mit Kristallisationsbildern und ähnlichen vor allem von Anthroposophen entwickelten Verfahren, haben P. Lambert (der noch guten Rotwein hervorholte) und mir lange Gesprächsstoff gegeben.

Heute morgen sah es in Ulm erst wieder nach Regen aus, aber abgesehen von ein paar verwehten Sprühspritzern, blieb es den Tag über trocken. P. Lambert hatte mir noch genau beschrieben, wie ich Ulm verlassen sollte in Richtung auf Laupheim. Dann habe ich mich ein Stück weit von der Bahn transportieren lassen, und nun bin ich ganz gemütlich über Schussenried nach Bad Waldsee gelangt - unter gleichbleibend grauem Himmel, aber bei nur mäßigem Wind und trocken. Und jetzt mache ich mich zu den letzten 3 Kilometern auf gen Reute.

Morgen wird zu Fuß gewallt, und dann geht es wohl Montagmorgen zurück gen Dieburg. Bis dann...

Donnerstag, 5. Juli 2007

Juchheissa, bei Regen und Wind

Ich bin in Ulm – was nur einen Katzensprung von Heidenheim aus ist. Wo ich heute unter dem schön gleichmässig nieselnden tiefhängenden Himmel morgens erst dachte, das kurze Stück fährst du auch noch Bahn. Wo es binnen zehn Minuten strahlender Sonnenschein wurde, als ich Richtung Innenstadt rollte. Wo ich dann nach ein ganz klein Bisschen Sightseeing doch losradelte. Um mich dann auf der Höhe hinter Herbrechtingen mit dem Wind abzuplagen. Das macht ordentlich müde: von 10 Uhr bis 14 Uhr Windböen von rechts vorn, die dich immerfort in Richtung des Autoverkehrs pusten. Wieder mal ca. 15 Kilometer vor dem Ziel ein Dreiviertelstündchen heftiger Regen und dann im Nieseln in Ulm eingetroffen. Wo die Frage nach dem Franziskanerkloster ungläubiges Kopfschütteln zeitigt? „Wirklich in Ulm?“ „Wo soll das denn sein?“ „Muß ja wohl was ganz exotisches sein...“ Ist es alles aber gar nicht, sondern angemessen groß, in Cityrandlage, erkennbar als Kloster, aber für die Ulmer (einschließlich einer Parkzettelschreiberein) offenbar eine unbekannte Größe. Immerhin, dass ich die Dame mit dem Knöllchendrucker ansprach, ersparte einem Mann ein Ticket von ihr: Sie war nämlich so verblüfft, keine Auskunft geben zu können, dass sie die bereits begonnene Amtshandlung unterbrach, um mich näher zu befragen, wohin ich wolle, was dem Autofahrer wiederum ermöglichte, seinen Wagen aus der Gefahrenzone zu schaffen...

Mittwoch, 4. Juli 2007

Gestern

... Abend war ich sehr zufrieden mit mir. Ich habe in Bad Mergentheim noch ein bisschen fotografiert, mir von einer niedlichen Friseuse („wie Milch und Blut“, sagt das Märchen ganz richtig zu solch einem Gesicht) Haar und Bart kurz scheren lassen, Kartenmaterial für die Weiterfahrt besorgt und mir kopfschüttelnd die „Benedikt-Bibel“ angesehen ( man muss als braver Katholik nicht alles gut finden und -heißen, was mit dem Namen des heiligen Vaters aus Bayern vermarktet wird – das Buch über „Jesus von Nazareth“, das der Theologe Joseph Ratzinger begonnen und das Papst Benedikt XVI. veröffentlicht hat, ist dagegen eine strikt zu empfehlende, einfach großartige Lektüre...), ich habe einfach entspannt.

Dann habe ich, nach dem Gebet und dem Abendessen mit den Brüdern, mir die neuen Ikonen von Br. Franz angesehen, der als Maler immer besser wird, und dann haben er und ich den lieben langen Abend mit diversen Karten beratschlagt, wie ich wohl am besten weiterfahre, im Hinblick darauf, dass es heute schlechteres Wetter sein werde und ich, egal wie, auf der Route nach Süden heute mehrere hundert Höhenmeter zu überwinden haben würde. Franz ist nämlich auch ein erfahrener Langstreckenradler. Wir haben verschiedene Varianten erörtert, und uns dann auf folgendes Konzept geeinigt:
„Du fährst über Weikersheim und Niederstetten nach Schrozberg, und wenn da deine Moral nicht mehr so großartig ist, nimmst du von dort aus die Bahn nach Crailsheim.“

Das klang doch ganz gut, und so bin ich heute morgen nach Frühmesse, Laudes und Müesli gestartet. Es fing praktisch gleich hinter Bad Mergentheim an zu nieseln, und in Weikersheim habe ich schon mal nach dem Bahnhof geschielt. Der sah so tot aus wie die Station einer Geisterstadt im Western, aber irgendwo im Hinterzimmer eines Büros lebte jemand, und dieser junge Mann machte mir sehr freundlich folgendes klar: Auf der Bahnstrecke nach Süden werde an mehreren Stellen gebaut, mit einem Fahrrad würde erst wieder in Crailsheim in einen Zug steigen können – bis dahin Schienenersatzverkehr mit Bussen, Fahrradtransport nur gelegentlich an Wochenenden. Also war Bahnfahren in meiner Richtung erst von meinem angedachten Tagesziel an möglich. Umkehren und von Bad Mergentheim aus auf die Schiene umsteigen? No way, Verbindungen nur in nördlicher Richtung. Sehr schön.

Ergeben bin ich wieder auf mein tolles Reiserad (wirklich super, super: Koga Miyata Randonneur) geklettert und weitergefahren. In Niederstetten erreichte ich gerade noch das Vordach einer Shell Tankstelle, und dann ging ein Unwetter nieder, das seinesgleichen suchte: pechschwarzer Himmel, das Barometer in meinem Kopf wickelte im freien Fall den Zeiger schmerzhaft um die Achse, es goß schauerlich. Ungefähr eine Stunde fror ich im Wind unter dem Dach, dann konnte ich weiter.

Plötzlich war die Sonne wieder da, und die Anstiege wurden richtig schön warm. In Blaufelden dann wieder das gleiche Spielchen, diesmal hatte ich weniger Glück und wurde ordentlich nass, bevor ich ein Dach fand. Wieder bei Shell, interessant: Komme ich als Autofahrer zu denen, ärgern mich die Leute, die Würstchen und Schokocroissants und was weiß ich für welche Suppen snacken. Jetzt komme ich als Radfahrer an soo große Stationen und die haben nicht mal ne heiße Tasse Kaffee zu bieten, sondern beschränken ihr kulinarisches Angebot auf vertrocknete Salzbrezeln und Ritter Sport – mhmm, mit Pfefferminz.

Das dritte Mal hat mich heftiger Regen (das Nieseln rechne ich nicht, ein bisschen mehr oder weniger naß war ich praktisch den ganzen Tag) dann kurz vor Crailsheim in Satteldorf gestoppt. Da stand ich unter dem Vordach eines Toyotahändlers und guckte mir die Citroen-Ruinen an, die er offenbar aufarbeitet, unter anderem stand da ein Ami 8, wie ich ihn vor ziemlich genau 30 jahren fuhr, bis er zwischen Motorraum und Fahrgastzelle auseinanderbrach.

Ja, und dann bin ich im Sonnenschein nach Crailsheim hineingeradelt, habe ein Bahnticket erstanden und mich nach Heidenheim an der Brenz bringen lassen, wo ich jetzt im Internetcafe sitze. Aus dem Verzeichnis radlerfreundlicher Hotels habe ich mir eins rausgesucht, ein bisschen kruschig mit einem Mutter-Gottes-Pastell über dem Türsturz und röhrenden Hirschen im Flur, und dann habe ich mich erstmal in heißes Wasser gelegt – was mich nach so einem Tag umgehend wieder mit der Welt versöhnt. Die übrigens draußen schon wieder bekübelt wird...

Dienstag, 3. Juli 2007

Dieses Jahr reiche ich die Fotos von der Fahrt nach

... und bei dem schlechten Wetter mache ich auch nicht so viele.

Gestern nachmittag bin ich gut in Würzburg angekommen, freundlich von P. Rainer begrüßt, der mir gleich eine Brotzeit serviert hat.

Ich habe mit ihm und P. Manuel einen interessanten Rekreationsabend verplaudert, über alles mögliche, vor allem über die Zeit, die P. Rainer - er ist 83 Jahre alt, aber schön fit - in russischer Kriegsgefangenschaft verbrachte. Es waren nicht so die üblichen Erzählungen über schlimme Erfahrungen mit den Russen und den Mitgefangenen, sondern eindrucksvolle Anmerkungen eines alten Mannes, der immer wieder Gott in allen möglichen Unwahrscheinlichkeiten als Gestalter seines Lebens erkennt.

Und mit P. Manuel, der sich besonders für die Franziskanische Gemeinschaft engagiert, habe ich mich dann darüber unterhalten, welche Themen von den höheren Gliederungen angeschlagen werden und was das für die Basis bedeutet: Er sieht das ganz, ganz kritisch.

Danach habe ich geschlafen wie ein Stein.

Heute morgen hat P. Rainer die frühe Messe im Käppele zelebriert, insgesamt waren zu viert in dieser golden ausgeschlagenen Muschelschale. Und nach dem Frühstück bin ich losgeradelt mit Richtung Bad Mergentheim.

Das ging ziemlich rauf und runter, aber es war auch sonnig und trocken bis Gerlachsheim, wo ich Mittagspause machte und (wieder) die prachtvolle Prämonstratenserkirche besuchte.

Die letzten 10 Kilometer nach Bad Mergentheim waren eine ziemliche Dusche, ich kam ziemlich naß an und wurde von Br. Franz und Br. Daniel freundlich aufgenommen.

Und dann habe ich mich erstmal in eine Badewanne mit warmem Wasser gelegt, bevor ich in das Kurstädtschen aufgebrochen bin.

Und da sitze ich jetzt in Gesellschaft von lauter weiblichen Teenies, die noch viel hektischer in die Tasten hauen als ich...

Montag, 2. Juli 2007

Geht es mir gut...

Ich sitze in Lohr am Main im Cafe Bajazzo und höre einem Duo namens Hoss Boss zu, wenn ichs richtig verstanden habe: Hey Joe als Country Music, dazu einen Milchkaffee und langsam trockne ich vom Nacken abwärts. Die halbe Strecke nach Würzburg ist geschafft.

Gestern nachmittag bin ich spät genug von Dieburg aufgebrochen zu meiner Fahrt gen Bad Waldsee und zur Guten Beth von Reute. Diesmal nicht am Oberrhein entlang und über den Schwarzwald, sondern über die erste Station Aschaffenburg gestern abend (und heute weiter über Würzburg, morgen Bad Mergentheim...).

Da bin ich gestern abend trocken eingetroffen und sehr freundlich aufgenommen worden. Heute morgen, die Wolken krallten sich an die Dachrinne, habe ich mit den bayerischen Brüdern, die mitten in den Vorbereitungen zu ihrem Provinzkapitel stecken, die Laudes gebetet und Eucharistie gefeiert und dann bin ich losgeradelt unter dem Nieselregen, geradewegs die B26 Richtung Lohr und Würzburg.

Bei solchem Wetter gibt es keine besseren und schlechteren Strecken...

Sonntag, 1. Juli 2007

Mal wieder ein kleiner Hinweis

und zwar auf andere Fotos:

http://hansheinrich.twoday.net

Donnerstag, 21. Juni 2007

Beschäftigt bin ich immer noch

An-Mamas-Hand-in-D

mit meinem Projekt "Straßenfotografie",
http://strassenfotografie.twoday.net/stories/3938403/
aber peu à peu wird dann auch hier die Renovierung beginnen...

Mittwoch, 20. Juni 2007

Mit dem letzten Tageslicht

Abendlicht

bin ich gestern abend von Frankfurt nach Dieburg geradelt. Mehr als alles Ruhigstellen und Hochlegen tut mir (und den nach wie vor verschwollenen Fußgelenken) richtige Anstrengung gut.

Montag, 18. Juni 2007

Bald ist es wieder soweit

"Wohl den Menschen, die Kraft finden, wenn sie sich zur Wallfahrt rüsten... Ziehen sie durch das trostlose Tal, wird es für sie zum Quellgrund... Sie schreiten dahin mit wachsender Kraft... (Ps84)

haben wir heute morgen gebetet. Und ich bin innerlich schon darauf gerichtet, wieder mit dem Fahrrad zur Sternwallfahrt nach Reute zur Guten Beth aufzubrechen. In zwei Wochen wird es soweit sein. Momentan tüftele ich noch an der Route, dieses Jahr mal ganz anders.

Una ultima


Freue dich, es ist später als du denkst.

Was essen wir heute?

Gemüsesuppe legiert, Brat-Hähnchen, Pommes frites und Salat, Eis und Apfelkuchen

Was ist neu?

Sehr schön anzusehen,...
Sehr schön anzusehen, gerade in der kalten Jahreszeit....
Gretasol - 23. Dez, 12:12
Wunderschön!
Wahnsinns-Fotos! Welche Kamera benutzt du?
Bamboo77 - 6. Jul, 17:37
Herrliche Maitage
über dies Pfingstfest: Ich bin wieder mit dem Rad unterwegs,...
Hans-Heinrich - 12. Mai, 16:29
Marienmonat Mai
Hans-Heinrich - 10. Mai, 14:14
Im Garten
ist heute Pflanzzeit, und gestern haben wir den Namenstag...
Hans-Heinrich - 9. Mai, 16:42
Von der Radtour
In der Nähe von Dieburg
Hans-Heinrich - 5. Mai, 00:27
beide Bilder strahlen...
beide Bilder strahlen eine einladende Ruhe aus...
sandhexe - 18. Apr, 23:18
Der Garten
blüht und das Pfortenzimmer wartet.
Kapuzinerküche - 18. Apr, 19:57
Und da liegt die Pracht
schon am Boden
Kapuzinerküche - 14. Apr, 22:28
Wie traurig
unsere Magnolie mit ihren braun verfrorenen Knospen...
Kapuzinerküche - 8. Apr, 01:49

Was ist bei uns im Kloster los?

Die tägliche Gottesdienstordnung findet man unter den Links.

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