Aus der Kapuzinerküche

über dies Pfingstfest: Ich bin wieder mit dem Rad unterwegs, nichts als Sonne, Wärme - und natürlichsehnsüchtige Blicke nach dem Wasser.

ist heute Pflanzzeit, und gestern haben wir den Namenstag des Pförtners gefeiert. P. Christian, der Guardian des Nachbarklosters in Aschaffenburg, kam zum Mittagessen und guckte vorher, Br. Paulus zu, wie er die Goldfische füttert.

In der Nähe von Dieburg

blüht



und das Pfortenzimmer wartet.

schon am Boden

unsere Magnolie mit ihren braun verfrorenen Knospen mittags im Schneetreiben.

Heute und an den folgenden Tagen kochen sich die Brüder mit Helgards Unterstützung selbst etwas, ich bin auf Reisen ...

Heute morgen habe ich mich nach den Laudes und der Hl. Messe in Reute (um 6 Uhr) beim Frühstück von P. Edmund verabschiedet und bin im Nieselregen losgeradelt. Als ich noch mal kurz am Straßenrand hielt, hat es ein LKW-Fahrer fertiggebracht so dicht an meinem Rad vorbeizufahren, daß es umgeworfen wurde und die Taschen aus den Verankerungen rissen.
In Aulendorf bin ich dann in den Zug gestiegen und über Ulm nach Darmstadt gereist. Mit dem Fahrrad in der Bahn - ein eigenes Kapitel.
Und von dort bin ich dann nach Dieburg geradelt, wo ich die Reise habe so ausklingen lassen:

(Da fehlt jetzt noch das Bild, kommt alles...)

... zum Beispiel mit Diskussionen über Tiefenschärfe oder Schärfentiefe...