Aus der Kapuzinerküche

mit der Eine-Welt-Gruppe aus Frankfurt



Sehr international, gutes Essen und trotz der vielen Menschen in der Küche habe ich nur eine Flasche Olivenöl hingeschmissen...

(Aber dieses Bild ist so unscharf und verrauscht, dass man verzeifeln möchte...)

blieb die Kapuzinerküche praktisch kalt - glücklicherweise nur die virtuelle, die wirkliche hat Tag für Tag gedampft, wie es zu sein hat. Oder fast jeden Tag jedenfalls.

Aber nun wird auch das hier wieder in Gang kommen, sich ein wenig ändern, und die erste Änderung ist, dass meine Strassenfotografie ausgegliedert wird:

http://strassenfotografie.twoday.net/

Die Kalenderbilder bleiben aber hier, und manches andere auch, und Neues wird hinzu kommen.

Kommt Zeit, kommt Blog...

Und, nicht zu vergessen:
Ich danke herzlich für alle freundliche Nachfrage nach meinem Befinden und für alle guten Wünsche.

... merkt einfach, dass ich immer noch vor mich hin kränkele - und das seit bald vier Wochen...

ist der Hl. Blasius, dessen wir heute gedenken.



Er wird vor allem bei Halsleiden angerufen, weil er ein Kind, das an einer Fischgräte zu ersticken drohte, wundersam heilte. (Wer mehr über diesen populären Heiligen erfahren möchte, findet zum Beispiel hier

http://www.heiligenlexikon.de/BiographienB/Blasius.htm

noch Genaueres.) Am Gedenktag wird den Gläubigen nach der Messe der Blasiussegen erteilt. Zwei gekreuzte Kerzen werden ihnen vom Priester in Höhe des Halses vor den Kopf gehalten,



wie es hier Br. Joachim tut. Und der Priester bittet Gott, daß er auf die Fürsprache des Hl. Bischofs Blasius die Gesegneten vor allen Übeln des Halses bewahren möge.

Vor Tau und Tag



hat es vor unserer Tür wieder einmal bereits einen gnadenlosen Kampf gegeben: Zwischen dem Zusteller unserer Zeitungen und unserem ja, wiesagt man dazu???



Punktsieger blieb trotz eines Kampfgewichts der F.A.Z.-Samstagsausgabe von 850 Gramm der Zusteller (es muß ein Mann sein...), das Opfer wurde mit schweren Quetschungen von mir geborgen.

das Fest Darstellung des Herrn, Mariä Lichtmess. Mehr zum Hintergrund dieses Festes hier:
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Maria-Lichtmess.html

Ich bin weiter mit Fotografieren beschäftigt. Ein Blick in mein Studio, das ich auf dem Arbeitstisch der Küche aufgeschlagen habe.



Und so schauen beispielsweise die Fotos aus, die dabei herauskommen. So ungefähr 300 Aufnahmen aus allen möglichen Blickwinkeln habe ich inzwischen gemacht.

Bei meinem Einkaufsgang heute Nachmittag hat mich dieser Aushang ziemlich erschreckt; aber alles was rund ums Fastnachten zu tun ist, hat in Dueburg nun mal höchste Priorität.

Ich war unterwegs, um Gemüse für de nFisch morgen zu besorgen.



Ich gehe gern zu dem strikt zu empfehlenden Naturkostladen von Petra Osterritter

http://www.google.de/maps?hl=de&q=naturkostladen&near=Dieburg+64807&sa=X&oi=local&ct=title

auch wenn ich es kaum über Herz bringen würde, diesen Romanesco zu kochen...



Irgendwie sieht der zu schön, ja beinahe künstlich aus. Und auf solchen Gängen mache ich dann auch noch ein paar Fotos. Im Vorübergehen.

ist dieser Schaltschrank mit den Sicherungen.



Ich knipse das Licht an und schließe die Kirche auf, hole die in den Halter geknüllte Zeitung



ins Haus und schaue nach den Wetter.



Dann gibt es eine erste Tasse Ostfriesentee (natürlich mit Milch) während ich das Frühstück für die ersten Brüder hinstelle.

Vormittags kochen, den Gemüsegratin zum Beispiel



zwischendurch ein Porträt unseres Nachbarn, des "Bürschte-Wick" schießen,



und heute Nachmittag wieder Vergleichsfotos.

Ach, vormittags war es ein ganz gemütliches Kochen.
Und den Nachmittag habe ich mir mit Serien von Vergleichsfotos vertrieben, wie diesen hier. Also ich habe richtig gearbeitet, obwohl ich Urlaub habe.





Das ist einfach ein Blick vom Wohnflur (der Klausur) zur Kirche hinüber, und zwar zunächst mit einer Sony DSC-H5.


Auch in der hier für das Weblog heruntergerechneten Form ist es wohl immer noch zu sehen, worauf es mir ankommt. Und zwar im Vergleich mit einer Fujifilm Finepix F31fd, dem einen von den beiden "Taschenfuzzis".








Abgesehen von der Verkleinerung der Bilder und der Ausschnittvergrößerung ist nichts mit den Bildern angestellt worden, die Sony hat die Aufnahme bei ISO 200 gemacht, die Fuji bei ISO 800. Bemerkenswert sind zum Beispiel die Farbfehler (bzw. deren Fehlen) an der Dachrinne in der stärkeren Vergrößerung.

Ach ja, und hier habe ich mich heute auch ein bißchen herumgetrieben:

http://www.finepix.de/forum/showthread.php?t=9729