Der sechste Tag
Er gehört ganz der Sternwallfahrt. Aus der Region machen sich Gruppen auf zehn Wegen auf gen Reute. "Offen für die Liebe" war das Motto, und welches andere Symbol hätte dazu so gepaßt wie ein Herz? Auf ein kleines zum Anstecken haben wir zuallererst unseren Namen geschrieben.
Ich marschiere von Mochenwangen aus mit, wo Sr. Yvonne vor dem Losgehen einen geistlichen Impuls zum Leben der Guten Beth gibt.
Im Verlauf des Vormittags halten wir dann noch einmal inne, um uns über Sich-öffnen und Offensein auszutauschen.
Und irgendwann wird es dann ziemlich finster und wir geraten in einen schönen Regen
und werden so richtig durchgeweicht,
was der guten Stimmung in der Gruppe - so etwa 15 Wallfahrer sind wir aus Mochenwangen - aber überhaupt keinen keinen Abbuch tut,
wie man auf den Bildern von der Brotzeit unter dem Vordach einer Laderampe am Bahnhof Durlesbach sehen kann.
Und so kommen wir ganz fröhlich auf dem Klosterberg an.
Das Unterwegssein beschließt eine Eucharistiefeier, in die von den Gruppen jeweils ein Stück eines großen Herzens zusammen mit der in der Gruppe erarbeiteten Botschaft eingebracht wird. Nach dem Gottesdienst ist man beim Kaffee zusammen, die Kinder spielen im Garten,
es gibt Führungen durch den Kräutergarten, und einfach gutes Miteinander und viele gespräche, bevor um 16 Uhr das große Finale im Klosterhof noch einmal alle versammelt.
Hier http://www.kloster-reute.de/inhal111Sternwallf.html gibt es noch mehr Bilder.
Ich bin im Maximilian-Kolbe-Haus untergebracht. Am Eingang hängt dieses Bild des Märtyrers, das ein KZ-Mithäfttling gemalt hat. (Die Abbildung ist nur ein Ausschnitt.)
Abends mache ich noch bei schönem frischen Wetter aus purer Freude an der Bewegung eine kurze Tour nach Waldsee hinüber,
fahre einmal um die Stiftskirche, in der das Chorhemd hängt, das die Gute Beth dem Probst Kügelin gefertigt haben soll, und dann schaue ich noch nach den Störchen.
Die kann man live übrigens im Netz sehen:
http://www.stoerche-bw.de/home.php
Ich marschiere von Mochenwangen aus mit, wo Sr. Yvonne vor dem Losgehen einen geistlichen Impuls zum Leben der Guten Beth gibt.
Im Verlauf des Vormittags halten wir dann noch einmal inne, um uns über Sich-öffnen und Offensein auszutauschen.
Und irgendwann wird es dann ziemlich finster und wir geraten in einen schönen Regen
und werden so richtig durchgeweicht,
was der guten Stimmung in der Gruppe - so etwa 15 Wallfahrer sind wir aus Mochenwangen - aber überhaupt keinen keinen Abbuch tut,
wie man auf den Bildern von der Brotzeit unter dem Vordach einer Laderampe am Bahnhof Durlesbach sehen kann.
Und so kommen wir ganz fröhlich auf dem Klosterberg an.
Das Unterwegssein beschließt eine Eucharistiefeier, in die von den Gruppen jeweils ein Stück eines großen Herzens zusammen mit der in der Gruppe erarbeiteten Botschaft eingebracht wird. Nach dem Gottesdienst ist man beim Kaffee zusammen, die Kinder spielen im Garten,
es gibt Führungen durch den Kräutergarten, und einfach gutes Miteinander und viele gespräche, bevor um 16 Uhr das große Finale im Klosterhof noch einmal alle versammelt.
Hier http://www.kloster-reute.de/inhal111Sternwallf.html gibt es noch mehr Bilder.
Ich bin im Maximilian-Kolbe-Haus untergebracht. Am Eingang hängt dieses Bild des Märtyrers, das ein KZ-Mithäfttling gemalt hat. (Die Abbildung ist nur ein Ausschnitt.)
Abends mache ich noch bei schönem frischen Wetter aus purer Freude an der Bewegung eine kurze Tour nach Waldsee hinüber,
fahre einmal um die Stiftskirche, in der das Chorhemd hängt, das die Gute Beth dem Probst Kügelin gefertigt haben soll, und dann schaue ich noch nach den Störchen.
Die kann man live übrigens im Netz sehen:
http://www.stoerche-bw.de/home.php
Kapuzinerküche - 9. Jul, 11:22