Sukiyaki, Rekreation und Monte Subiaso
Sich abends zur (aber auch: in der) Rekreation zusammenzusetzen, das ist sehr typisch fürs Kapuzinerleben. Der Raum, wo das geschieht, ist sozusagen die gute Stube der Klosterfamilie.
Man sitzt um den Tisch, trinkt vielleicht noch ein Glas Wein oder ein Bier und erzählt miteinander.
Da hätten wir als ersten unseren Senior, Pater Benvenut.
Dreißig Jahre war in der Indonesien-Mission auf Sumatra, und nun verbringt er seinen Lebensabend in der Dieburger Gemeinschaft.
Bruder Friedhelm ist der Pförtner.
Br. Joachim hat ebenfalls lange in der Mission als Priester gewirkt, allerdings in Mexiko.
Und so sitzen wir mit unseren Gästen, wie hier dem Matthias,
am Abend noch ein wenig zusammen, plaudern und kommen vom Hundertsten ins Tausendste:
Von meinem Vorschlag Sukiyaki, das ist so ein japanischer Rindfleischtopf mit viel Brühe, bis zum Monte Subiaso bei Assisi. Und wahrscheinlich, weil sich dieser Name für franziskanisch gesinnte Menschen leichter merken läßt, beschließen wir, daß das Mittagessen so und nicht so japanisch heißen soll.
Schade, an diesem Abend sind zwei der Mitbrüder unterwegs, aber die werden auch noch ins Bild gesetzt.
Und das machen wir doch jetzt sofort mit
Bruder Paulus, dem Guardian, das heißt dem Hausoberen, wie er mal wieder am Computer arbeitet.
Jetzt fehlt uns nur noch P. Wolfgang, der Vikar des Hauses, der Stellvertreter des Guardians. Voilà:
(Ich bin ja in der Küche zu besichtigen.)
Man sitzt um den Tisch, trinkt vielleicht noch ein Glas Wein oder ein Bier und erzählt miteinander.
Da hätten wir als ersten unseren Senior, Pater Benvenut.
Dreißig Jahre war in der Indonesien-Mission auf Sumatra, und nun verbringt er seinen Lebensabend in der Dieburger Gemeinschaft.
Bruder Friedhelm ist der Pförtner.
Br. Joachim hat ebenfalls lange in der Mission als Priester gewirkt, allerdings in Mexiko.
Und so sitzen wir mit unseren Gästen, wie hier dem Matthias,
am Abend noch ein wenig zusammen, plaudern und kommen vom Hundertsten ins Tausendste:
Von meinem Vorschlag Sukiyaki, das ist so ein japanischer Rindfleischtopf mit viel Brühe, bis zum Monte Subiaso bei Assisi. Und wahrscheinlich, weil sich dieser Name für franziskanisch gesinnte Menschen leichter merken läßt, beschließen wir, daß das Mittagessen so und nicht so japanisch heißen soll.
Schade, an diesem Abend sind zwei der Mitbrüder unterwegs, aber die werden auch noch ins Bild gesetzt.
Und das machen wir doch jetzt sofort mit
Bruder Paulus, dem Guardian, das heißt dem Hausoberen, wie er mal wieder am Computer arbeitet.
Jetzt fehlt uns nur noch P. Wolfgang, der Vikar des Hauses, der Stellvertreter des Guardians. Voilà:
(Ich bin ja in der Küche zu besichtigen.)
Kapuzinerküche - 4. Apr, 01:40