Und außerdem
tue ich in den Tagen dieser erzwungenen Pause etwas, was ich schon lange nicht mehr so intensiv getan habe: Ich betrachte aufmerksam Fotos und lese Theorie der Fotografie. Die Theorie ist das Photokollegium des Schweizer Berufschullehrers Marchesi, das ich zum ersten Mal (die ersten, als Zeitschriftenbeiträge erschienenen Kapitel) Ende der siebziger, Anfang der achtziger Jahre gelesen habe.
Die Fotos (und Zeichnungen) sind im Moment vor allem von Henri Cartier-Bresson, der beides war: ein großartiger Fotograf und ein Zeichner, dessen Arbeiten mich immer ein wenig an Cezanne erinnern.
Heute Nacht habe ich unendlich lange in den Tag hinein geschlafen, wie vielleicht seit mehr als einem Jahr nicht mehr, in einem schön kalten Zimmer.

Es ist eine Woche des Verschnaufens, des Atemholens.
Die Fotos (und Zeichnungen) sind im Moment vor allem von Henri Cartier-Bresson, der beides war: ein großartiger Fotograf und ein Zeichner, dessen Arbeiten mich immer ein wenig an Cezanne erinnern.
Heute Nacht habe ich unendlich lange in den Tag hinein geschlafen, wie vielleicht seit mehr als einem Jahr nicht mehr, in einem schön kalten Zimmer.

Es ist eine Woche des Verschnaufens, des Atemholens.
Kapuzinerküche - 26. Jan, 13:24