Der fünfte Tag
fängt grau in grau mit mich schön gleichmäßig abduschendem Regen an.
Ich bin trotz aller Regenmontur bis zum Po (das ist eben auf einem Liegerad der tiefste Punkt der Sitzschale, wohin sich das Wasser unaufhaltsam seinen Weg sucht) runter naß, kaum daß ich von Hegne aus Konstanz erreicht habe. Den verregneten Vormittag habe ich nach den Laudes und dem Frühstück im Haus Ulrika des Klosters verbracht, um mir dort die Ausstellung über die selige Ulrika von Hegne
und die Geschichte der Kreuzschwestern (vor allem in Deutschland) anzusehen. Und dann habe ich quer über den düsteren See
den Katamaran nach Friedrichshafen genommen.
Wo ich erstmal im Internetcafé tatsächlich einen Kaffee nehme. Und so wird der ungemütliche Tag nach und nach noch richtig komfortabel.
Und nach einer weiteren kurzen Radfahrt, verkürzt um noch einmal eine Bahnfahrt, während der es wieder regnet, komme ich fast trocken
an mein Ziel: Kloster Reute bei Bad Waldsee, wo ich von den zwei bei den Franziskanerinnen von Reute stationierten Brüdern Kapuzinern erwartet werde.
In der Pfarrkirche von Reute auf dem Klosterberg ist das Grab der Guten Beth, zu dem meine wallfahrende Radelei mich führen sollte.
Über die Selige Gute Beth, ein stigmatisierte Mystikerin, mehr lesen kann man hier:
http://www.kloster-reute.de/inhalt111.html
Ich bin trotz aller Regenmontur bis zum Po (das ist eben auf einem Liegerad der tiefste Punkt der Sitzschale, wohin sich das Wasser unaufhaltsam seinen Weg sucht) runter naß, kaum daß ich von Hegne aus Konstanz erreicht habe. Den verregneten Vormittag habe ich nach den Laudes und dem Frühstück im Haus Ulrika des Klosters verbracht, um mir dort die Ausstellung über die selige Ulrika von Hegne
und die Geschichte der Kreuzschwestern (vor allem in Deutschland) anzusehen. Und dann habe ich quer über den düsteren See
den Katamaran nach Friedrichshafen genommen.
Wo ich erstmal im Internetcafé tatsächlich einen Kaffee nehme. Und so wird der ungemütliche Tag nach und nach noch richtig komfortabel.
Und nach einer weiteren kurzen Radfahrt, verkürzt um noch einmal eine Bahnfahrt, während der es wieder regnet, komme ich fast trocken
an mein Ziel: Kloster Reute bei Bad Waldsee, wo ich von den zwei bei den Franziskanerinnen von Reute stationierten Brüdern Kapuzinern erwartet werde.
In der Pfarrkirche von Reute auf dem Klosterberg ist das Grab der Guten Beth, zu dem meine wallfahrende Radelei mich führen sollte.
Über die Selige Gute Beth, ein stigmatisierte Mystikerin, mehr lesen kann man hier:
http://www.kloster-reute.de/inhalt111.html
Kapuzinerküche - 7. Jul, 13:42