Hallo aus Fulda (das Update vom Wallfahrtstag der Franziskanischen Gemeinschaft)
Statt mir Windbeutel mit Schlagsahne einzufüllen, sitze ich ganz Kaffee-los zur Kaffee-Zeit (16.00 Uhr) in einem Internet-Café, höre die heißen Liebesschwüre einer in ihr preisgünstiges Telefon lautstark französisch sprechenden Afrikanerin und das über offene Kopfhörer zischelnde Hiphoppedi eines Jungen in meinem Rücken und lade ein kleines Bilderalbum ab:
Die Laudes beteten wir morgens in der Liebfrauenkirche mit den Brüdern Kapuziner.
Dann enterte P. Wolfgang den Bus, d.h. er wollte es, aber es kam niemand hinein, es sei denn die Schwester Vorsteherin hätte ihn gezählt...
Auf dem Frauenberg in Fulda hatten wir trotz des diesigen Wetters diesen herrlichen Blick zur Stadt hinab,
und im Kloster empfing uns an der Pforte diese Muttergottes.
Die Kirche bekamen wir sehr unterhaltsam von Br. Emmanuel erläutert.
Wir machten einen kurzen Gang zum Klostergarten (und später einen richtigen Rundgang, bei dem auch Mitglieder der Franziskanischen Gemeinschaft Fulda zu uns stießen).
Und dann feierten wir mit P. Wolfgang Eucharistie in der sehr schönen Klosterkirche.
Nach der Messe und dem Gang durch den Garten ging es hinunter zum Felsenkeller, wo sich für mich endlich die Frage "Was essen wir heute?" klärte:
Es gab Spanferkel-Rollbraten und dazu ein süffiges Rhönbier.
Als ich die Freizeit am Nachmittag zum Bloggen nutzte, hatten wir auch schon die Dombesichtigung und das Dommuseum hinter uns - ein ausgefüllter Wallfahrtstag.
(Und was für eine Tastatur...)
Und nun am Abend noch ganz knapp die Aktualisierung - wenn ich Update sage, schimpft Tomasz mit mir.
Bei den Benediktinerinnen hinter dem Schloßpark haben wir der engelsgleich gesungenen Vesper beigewohnt und für die Rückfahrt hatte uns P. Wolfgang noch eine Maiandacht vorbereitet, die wir im Bus beteten. Und so sind wir glücklich wieder in Frankfurt angekommen.
Die Laudes beteten wir morgens in der Liebfrauenkirche mit den Brüdern Kapuziner.
Dann enterte P. Wolfgang den Bus, d.h. er wollte es, aber es kam niemand hinein, es sei denn die Schwester Vorsteherin hätte ihn gezählt...
Auf dem Frauenberg in Fulda hatten wir trotz des diesigen Wetters diesen herrlichen Blick zur Stadt hinab,
und im Kloster empfing uns an der Pforte diese Muttergottes.
Die Kirche bekamen wir sehr unterhaltsam von Br. Emmanuel erläutert.
Wir machten einen kurzen Gang zum Klostergarten (und später einen richtigen Rundgang, bei dem auch Mitglieder der Franziskanischen Gemeinschaft Fulda zu uns stießen).
Und dann feierten wir mit P. Wolfgang Eucharistie in der sehr schönen Klosterkirche.
Nach der Messe und dem Gang durch den Garten ging es hinunter zum Felsenkeller, wo sich für mich endlich die Frage "Was essen wir heute?" klärte:
Es gab Spanferkel-Rollbraten und dazu ein süffiges Rhönbier.
Als ich die Freizeit am Nachmittag zum Bloggen nutzte, hatten wir auch schon die Dombesichtigung und das Dommuseum hinter uns - ein ausgefüllter Wallfahrtstag.
(Und was für eine Tastatur...)
Und nun am Abend noch ganz knapp die Aktualisierung - wenn ich Update sage, schimpft Tomasz mit mir.
Bei den Benediktinerinnen hinter dem Schloßpark haben wir der engelsgleich gesungenen Vesper beigewohnt und für die Rückfahrt hatte uns P. Wolfgang noch eine Maiandacht vorbereitet, die wir im Bus beteten. Und so sind wir glücklich wieder in Frankfurt angekommen.
Kapuzinerküche - 13. Mai, 21:49