Aus der Kapuzinerküche

Damit hätte ich wohl anfangen sollen, beim Rundgang durchs Kloster, mit unserer Kirche. Von außen



wie von innen



ist sie recht schlicht. Rechts steht eine Figur des Hl.Antonius von Padua, zu dessen Verehrung heute morgen wie jeden Dienstag mehr Menschen als an anderen Werktagen zur Messe kommen.

...hinauf zum Chor. Dort oben mit Blick hinab in die Kirche und zum Tabernakel beten wir in der Brüdergemeinschaft.

Die ersten Frühlingsboten



haben sich bei diesem richtigen Aprilwetter ganz vorsichtig hervorgewagt. Aber unser Garten scheint nach dem langen Winter und heute unter dem Regenhimmel immer noch zu schlafen.

Unser gemeinsamer Tag endet mit dem Nachtgebet der Kirche, der Komplet, in diesem kleinen Oratorium, dem Chor, durch dessen Fenster rechts man von oben auf den Altar der Kirche und zum Tabernakel blickt.



Aus der Komplet:

Eine ruhige Nacht und ein gutes Ende
gewähre uns der allmächtige Herr.

Wenn wir schon auf dem Weg in die Küche waren, werfen wir ganz rasch einen Blick in die Speisekammer.

Werfen wir zunächst einen Blick auf den Ort des Geschehens:



Eigener Herd ist Goldes wert, auch wenn es nur so eine Ceranfeld-Angelegenheit für Familienküchen ist. (Ach. hätte ich doch nur für meine großen Töpfe einen Profi-Gasherd, wie er in Frankfurt in der Küche stand, seufz mit ganz langem zzzz.)

Aber gut, gut, noch einen Blick in die Gegenrichtung, sozusagen bis zum bitteren Ende, naja, zu dem einigermaßen sauber geordneten:



So, und damit erstmal für heute tschüss, denn ich habe donnerstags, freitags fast nix in meiner Küche zu tun.

Noch ein gutes Tässchen Tee, und dann ab zum neuen PC...