Aus der Kapuzinerküche

Immer wieder bin ich gefragt worden, ob ich allein auf Wallfahrt gehen wolle. Und ein bißchen verschämt habe ich geantwortet, wenn jemand mitwolle, würde ich ihn schon mitnehmen. Aber im Grunde bin ich ganz zufrieden, ein paar Tage allein unterwegs zu sein.
Natürlich: Nicht ohne meine Kamera



Für diese Kamera spricht: Sie wird mit Mignonzellen (die es überall gibt) betrieben, sie macht hervorragende Bilder, ist sehr schön rauscharm unter schlechten Lichtbedingungen und bis auf die Empfindlichkeit der xD-Karten (ein Thema, dem man sich mal widmen müßte) anspruchslos. Besonders klein ist sie allerdings nicht.

bei den Brüdern vom Gemeinsamen Leben im ehemaligen Kapuzinerkloster Waghäusel habe ich mich für Montagabend angemeldet.

http://www.kloster-waghaeusel.de/

Ich hoffe, euch die Mutter vom gütigen Herzen, eine richtig lieb-pummelige Muttergottes noch genauer zeigen zu können, als sie beim Klosterrundgang zu sehen ist.

Was bisher geschah?

Steht alles unter Die Vorgeschichte (ich fand einfach, ich sollte eon wenig aufräumen, wenigstens hier...).

Andere Waden werden schließlich auch lang und breit kommentiert. Reden wir also von meiner Wade, von meiner linken Wade. Nicht von ihrer Schönheit, sondern von den Problemen, die sie bereitet. Krämpfe. Arbeitsverweigerung.
Verhärtungen. Ich bin besorgt. Nehme Magnesium. Esse Bananen und Getreide.



Und behalte sie im Auge.




Bei ihrer Arbeit,



wenn ich bis in den späten Abend mit dem Scorpion



unterwegs bin. (irgendwie scheue ich mich, zu dem Dreiradfahren einfach "radeln" zu sagen...)